Neue Mitarbeitende tauschen sich aus
Diakonie Ruhr stellt beim Einführungstag ihre Arbeitsbereiche vor. Neuauflage der Traditionsveranstaltung nach pandemiebedingter Pause
55 Mitarbeitende, die in den vergangenen Monaten eine neue Arbeitsstelle in Einrichtungen der Diakonie Ruhr in Bochum, Witten, Herne, Dortmund und Lünen angetreten haben, trafen sich zum Einführungstag im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Eppendorf-Goldhamme. Dort lernten sie das Werk mit seinen verschiedenen Bereichen und Arbeitsfeldern kennen.
Geschäftsführer Jens Koch stellte zu Beginn den Aufbau und die Strukturen des Unternehmensverbundes vor. Anschließend tauschten sich die Neuen in Arbeitsgruppen, die von Geschäftsführenden der verschiedenen Arbeitsbereiche moderiert wurden, über Prinzipien aus dem Leitbild der Diakonie Ruhr aus. Oberthemen waren „Nachhaltig wirtschaften“, „Partizipation und Inklusion“, „Zusammenarbeit und Kommunikation“ sowie „Führungsgrundsätze“. Am Nachmittag informierten Mitglieder der Mitarbeitendenvertretungen ebenfalls in Arbeitsgruppen über die Aktivitäten der Fachbereiche.
Die Teilnehmenden brachten rege ihre Gedanken und Erlebnisse ein. Sie freuten sich über die Möglichkeit, einen Blick über den Tellerrand der eigenen Einrichtung und des eigenen Fachbereichs werfen zu können. Mit dem Einführungstag für neue Mitarbeitende lässt die Diakonie Ruhr eine Tradition wieder aufleben, die aufgrund der Pandemie in den vergangenen drei Jahren nicht stattfinden konnte.
Die Diakonie Ruhr ist mit über 60 Diensten und Einrichtungen sowie 3000 Mitarbeitenden in Bochum, Witten, Herne, Dortmund und Lünen präsent. Schwerpunkte sind Altenhilfe, Behindertenhilfe, Suchtkrankenhilfe, Flüchtlingshilfe, Wohnungslosenhilfe sowie Kinder- und Jugendhilfe. Als eines der größten Unternehmen der Sozialwirtschaft in der Region bietet sie viele Entwicklungsmöglichkeiten, sinnstiftende Aufgaben und sichere Berufsperspektiven.